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Krankheitsvorbeugung mit der SMT® nach Dr. Graulich (Sanfte Manuelle Therapie) hat drei Ansätze mit dem Ziel, Therapieerfolge zu bewahren und Schmerz oder Krankheit beim Gesunden auch in Zukunft zu vermeiden.
Die rechtzeitige Behandlung vor einer geplanten Schwangerschaft kann den typischen Beschwerden vorbeugen. Die Selbstbehandlung und evtl. zusätzlich die Behandlung durch einen SMT®-Therapeuten während der gesamten Schwangerschaft ist sehr sinnvoll.
Bei unerfülltem Kinderwunsch kann eine Untersuchung mit der SMT® hilfreich sein.
Die SMT® findet bei etwa 80% aller Menschen in der Praxis signifikante Gelenkfehlstellungen, die unbehandelt vermutlich irgendwann zu den unterschiedlichsten Beschwerdebildern führen.
Wenn Kinder nicht stillsitzen können, kann das natürlich mit der Modediagnose AD(H)S zu tun haben (Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität, mangelnde Konzentrationsfähigkeit usw.). Bevor zu medikamentösen Maßnahmen gegriffen wird, lohnt sich oft ein Behandlungsversuch mit der SMT®. Wenn, vielleicht nach schwerer Geburt oder häufigen Stürzen / Unfällen Nerven im Beckenbereich eingeklemmt sind oder gar Beckenenschiefstände (1-2 cm sind keine Seltenheit) vorliegen, kann kein Kind ruhig sitzen oder stehen: Der ständige Bewegungsdrang ist häufig auf eingeklemmte Nerven unterhalb des Schmerzniveaus zurückzuführen, Bewegung der Muskulatur ist ein innerer Drang geworden.
Übrigens nicht nur bei Kindern. Diese Form der Hyperaktivität ist auf eine Ischiasnerveinklemmung zurückzuführen und wird von der SMT® als atypische Ischialgie bezeichnet: Bewegen, um die Muskelspannung zu reduzieren. Evlt. bekannt als unruhige Beine (Restless legs).