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Die frühen Wurzeln der SMT® nach Dr. Graulich (Sanfte Manuelle Therapie) liegen in der Allgäuer Volksheilkunde. Diese wieder aufzudecken und das, was nicht überliefert wurde, experimentell zu entwickeln und in die Methode Dorn zu fassen, ist das Verdienst des Sägewerksbesitzers Herrn Dieter Dorn.
Herr Dr. Michael Graulich lernte die Dorn-Methode vor ca. 20 Jahren kennen und entwickelte sie nach den Erfordernissen seiner Patienten weiter. Auf Wunsch von Herrn Dieter Dorn (“Das ist nicht mehr meine Methode!”) gab Herr Dr. Graulich seiner neuen Behandlungsform einen eigenen Namen, der aus Gründen der Qualitätssicherung der Technik einen markenrechtlichen Schutz erhielt.
Auf manchen Webseiten werden die Begriffe Dornmethode und SMT® gleichgesetzt, das ist sachlich nicht korrekt!
Die korrekte Bezeichnung lautet SMT® nach Dr Graulich. Das an vielen Stellen in Klammern dahinter gestellte (Sanfte Manuelle Therapie) ist dem Verbraucher- bzw. Patientenschutz geschuldet, da der Begriff SMT® nach Dr. Graulich noch keine selbsterklärende oder breitem Publikum bekannte Bezeichnung darstellt.
Seit etwa 20 Jahren ist die SMT® nach Dr Graulich eine eigenständige Diagnose- und Behandlungsform, da Herr Dr. Michael Graulich mit kontinuierlichem ärztlichen Forscherdrang die neuen-alten Behandlungstechniken mit der Funktionskreislehre der Chinesischen Medizin verknüpfte und das Wissen der frühen amerikanischen Osteopathie einbrachte. Daraus resultierte die Erkenntnis, dass jedem Wirbel ein Organ zugeordnet ist und, dass bestimmte Wirbel über den informellen Weg der Meridiane miteinander verbunden sind Dadurch wurden verschiedenste Krankheitsphänomene wie u.a. der Meridianschmerz erstmals erklärbar und können seither einer gezielten Behandlung zugeführt werden: Gemäß SMT®-Prinzip aber eben nicht am Ort des Schmerzes, sondern am Ort der Schmerzursache
Nach und nach optimierte Herr Dr. Graulich die Diagnostik und Therapiegriffe und -techniken nach (natur-)wissenschaftlichen Gesichtspunkten z.B. in Anwendung der Hebelgesetze der Physik.
Heute führen gezielte manuelle, medikomechanische oder elektromechanische Reize zu einer eindeutigen Reaktionsantwort des Körpers und ermöglichen damit die SMT®-typische prozessorientierte Diagnostik und schrittweise Behandlung der fehlgestellten knöchernen Strukturen bei Gegenzugeffekten des verspannten Bewegungsapparates dar.